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Um sich beim Betrachten der Ergebnisse in VGinLINE APPROVER auf das Wesentliche konzentrieren zu können, können Sie nun den Inhaltsbaum deaktivieren, um mehr Raum für die eigentlichen Ergebnisse zu schaffen, sowie Ergebnisse auf den einzelnen Komponentenseiten und Ergebnisseiten, deren Inhalt nicht überprüft werden muss, ausblenden.
Zur besseren Orientierung kann VGinLINE APPROVER die Position der Ergebnisse zusätzlich zur interaktiven 3D-Übersicht in zwei schachbrettartigen Gitteransichten anzeigen. Das ist beispielsweise hilfreich bei der Identifizierung von Defekten oder Geometrieabweichungen, die sich zwar im selben Bereich, aber an leicht unterschiedlichen Positionen befinden.
Sie können nun auch Lesezeichenbilder in VGinLINE APPROVER anschauen und freigeben. Diese Lesezeichenbilder stellen zusätzlichen Kontext für die Ergebnisse von automatischen Analysen oder Messungen zur Verfügung und ermöglichen es dem Bediener, rein visuelle Prüfungen durchzuführen, die nicht auf den Ergebnissen der automatischen Analysen basieren.
Sie können nun eine beliebige Anzahl an Entscheidungsbegründungen für jeden Entscheidungstyp festlegen, so dass der Bediener eine davon auswählen muss. Hierdurch können Sie vordefinierte Kategorien in den Abnahmeprozess aufnehmen und die Entscheidungsbegründungen in Drittanbietersoftware statistisch auswerten.
Beim Überprüfen von Ergebnissen in VGinLINE APPROVER können Sie nun die globale Entscheidung, ein Bauteil anzunehmen oder abzulehnen, aus den Einzelentscheidungen des Bedieners bezüglich einzelner Bilder ableiten. Dadurch wird Ihr Prozess zuverlässig und stellt die Einhaltung von Regeln sicher, nach denen die Bauteile zu überprüfen sind. Sie können dabei entweder jedes einzelne Bild überprüfen und die globale Entscheidung aus den Einzelentscheidungen ableiten. Oder Sie überprüfen so lange, bis das erste Bild abgelehnt wird, und leiten die globale Entscheidung von dieser Einzelentscheidung ab, was den Überprüfungsprozess beschleunigt.
Um Prüfergebnisse über einen bestimmten Zeitraum in VGinLINE APPROVER abzufragen, können Sie nun einen benutzerdefinierten Datumsbereich für die in der Diagrammansicht anzuzeigenden Ergebnisse festlegen.
Um die CT-Ergebnisse zentral in Qualitätsmanagement- oder statistischer Prozesssteuerungssoftware zu speichern, können Sie nun die detaillierten Ergebnisse von Bemaßungen, Form- und Lagetoleranzen sowie die globalen Ergebnisse von Analysen (Soll-Ist-Vergleich, Wandstärkenanalyse, Porositäts‑/Einschlussanalyse, Faserverbundwerkstoffanalyse) in das weit verbreitete Q-DAS-Austauschformat exportieren.
Die Eingabedaten (Analysen, Referenzobjekte) für Prüfplanschritte können nun von den Metainformationen abhängen. Verwenden Sie die metainformationsabhängige Eingabe für Prüfpläne in Verbindung mit der neuen OCR-Analyse, beispielsweise für die automatisierte Prüfung von Spritzguss- oder Gussbauteilen. Die Software erkennt automatisch die Nestnummern auf den CT-Scans und wendet dann die richtigen Referenzobjekte und Analysen auf das Bauteil an.
Mit der neuen optischen Zeichenerkennung (OCR – engl. „optical character recognition“) können Sie nun Text, wie beispielsweise Objektbezeichner, aus CT-Scans auslesen und den erkannten Text in den Metainformationen abspeichern. Damit können beispielsweise Nestnummern auf CT-Scans von Spritzguss- oder Gussbauteilen identifiziert und dann abhängig vom Nest das richtige Referenzobjekt oder die entsprechende Analyse im VGinLINE Prüfplan zur automatisierten Prüfung ausgewählt werden. Durch die Übernahme der Nestnummern in die Berichte ermöglicht die Texterkennung auch die Rückverfolgbarkeit von Prüfergebnissen auf die Werkzeugnester.
Mit der Funktion „Mehrere ROIs“ können Sie nun in einem Durchgang mehrere für Ihre Prüfaufgabe relevante Bereiche rekonstruieren – manuell oder automatisch. Die Festlegung dieser ROIs (engl. „regions of interest“), die von beliebiger Form sein können, erfolgt auf einem Vorschauvolumen mit geringer Auflösung. Die Rekonstruktion mit der Funktion „Mehrere ROIs“ führt zu kürzeren Rekonstruktionszeiten und geringerem Speicherbedarf bei der automatisierten Prüfung mehrerer Bauteile in einem Scan oder bei der automatisierten Prüfung elektronischer Bauteile mittels Advanced Planar-CT.
Die Verwendung von Lesezeichen im Bericht erlaubt eine flexiblere und deutlich reproduzierbarere Berichterstellung für Top-Level-Objekte und Analysen im Automatisierungsumfeld. Lesezeichen können nun auch von Volumen- und anderen Top-Level-Objekten, Analysen und Messplänen referenziert werden und sind dann sowohl im .vgrf-Format als auch in den entsprechenden Berichten in Microsoft Excel (Microsoft Excel erforderlich) und in Berichten im .pdf-Format enthalten. Lesezeichen im Bericht bieten eine Kombination aus hoher Flexibilität – weil beliebige 2D- und 3D-Ansichten als Lesezeichen gespeichert werden können – und hoher Reproduzierbarkeit im automatisierten Umfeld – weil Lesezeichen als Vorlagen gespeichert und im automatisierten Workflow verwendet werden können.
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