Diese Seite ist nicht mit dem Internet Explorer kompatibel.
Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir Ihnen, einen aktuellen Browser zu verwenden, z. B. Microsoft Edge, Google Chrome, Safari oder Mozilla Firefox.
Beobachten Sie direkt mit VGSTUDIO die Datenqualität Ihrer CT-Scans über einen längeren Zeitraum – gemäß der Norm ASTM E 1695 “Standard Test Method for Measurement of Computed Tomography (CT) System Performance” basierend auf der Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion (MTF) und der Kontrastunterscheidungsfunktion (CDF) anhand eines tomographierten Zylinders. Die Datenqualitätsanalyse ermöglicht die Langzeitbeobachtung der CT-Scan-Qualität in derselben Software, die Sie für Ihre Messungen und Defektanalysen verwenden. Nun können Sie auch 2D-Schichtbilder aus einem 3D-Datensatz extrahieren.
Die Bestimmung basiert auf der Untersuchung des CT-Bildes einer gleichmäßigen Materialscheibe. Die MTF ist ein Maß für die Schärfe einer Kante, während die CDF sich auf das Kontrast-zu-Rausch-Verhältnis bezieht. Diese Funktionen bestimmen im Wesentlichen die strukturelle Auflösung einer CT-Anlage. Die Veränderung der Datenqualität entlang der Achse des gescannten zylindrischen Stabes kann durch die Bestimmung von MTF und CDF für kreisförmige Querschnitte an verschiedenen Positionen untersucht werden.
Die Verwendung von Lesezeichen im Bericht erlaubt eine flexiblere und deutlich reproduzierbarere Berichterstellung für Top-Level-Objekte und Analysen. Lesezeichen können nun auch von Volumen- und anderen Top-Level-Objekten, Analysen und Messplänen referenziert werden und sind dann sowohl im .vgrf-Format als auch in den entsprechenden Berichten in Microsoft Excel (Microsoft Excel erforderlich) und in Berichten im .pdf-Format enthalten. Lesezeichen im Bericht bieten eine Kombination aus hoher Flexibilität – weil beliebige 2D- und 3D-Ansichten als Lesezeichen gespeichert werden können – und hoher Reproduzierbarkeit bei der manuellen Prüfung – weil Lesezeichen als Vorlagen gespeichert und in künftigen Projekten weiterverwendet werden können.
Passen Sie den Grauwertkontrast automatisch an, um eine optimale visuelle Darstellung aller Details im Datensatz zu gewährleisten. Insbesondere bei Datensätzen mit hohem Dichteumfang (z.B. Multi-Material-Scans) können relevante Informationen mit Hilfe des standardmäßigen linearen Grauwertmappings schwer zu erkennen sein. Eine adaptive Vorlage im Rendering-Werkzeug erzeugt automatisch eine Opazitätskurve, die eine optimale Wahrnehmung basierend auf dem aktuellen Grauwert-Histogramm ermöglicht. Ähnliche adaptive Vorlagen ermöglichen eine automatische Segmentierung des Grauwertbereichs mit bis zu fünf Farben.
Eine auf den ersten Blick erkennbare Änderung in Version 3.3 ist die neue, modernisierte Benutzeroberfläche in allen Anwendungen. Durch die bessere Sichtbarkeit der Symbole und Beschriftungen wird die Bedienung der Software noch einfacher.
Beim Arbeiten mit Version 3.3 werden Sie gleich feststellen, wie schnell die Anwendung reagiert und wieviel schneller einige Prozesse nun ablaufen. Die Geschwindigkeitsverbesserungen wirken sich auf ganz alltägliche Aufgaben aus, wie das Öffnen sehr großer .vgl-Dateien, das Importieren von Projektionsbildern, das Rendering und die Navigation in 2D und 3D, das Kopieren und Einfügen im Szenebaum sowie das automatische Speichern.
Speyerer Straße 4-6
69115 Heidelberg
Deutschland
Telefon:+49 6221 73920 60
Telefax:+49 6221 73920 88
Sales-Anfragen:
sales@volumegraphics.com
Änderungen und Irrtümer vorbehalten.